Nörten-Angersteiner Handballer vor dem Start in die Bezirksliga
Selbstbewußter Aufsteiger
Nörten (ap). Voller Selbstbewußtsein gehen die Handballmänner der HSG Nörten-Angerstein in ihre erste Saison in der Bezirksliga Braunschweig, die für die junge Garde um Spielertrainer Siegfried Herale mit dem Heimspiel gegen den MTV Jahn Schladen am Samstag, 23. September, um 16.30 Uhr in der Nörtener Sporthalle „An der Bunte" beginnt.
Getragen von der Euphorie des Meisterschaftserfolges in der Bezirksklasse Süd, welche die Herale-Schützlinge in der Vorsaison mit dem beeindruckenden Punktekonto von 46:6 abschlossen, legte man eine geradezu beängstigend gute Vorbereitungsphase hin, in der den höherklassigen Gegnern gleich reihenweise das Fürchten gelehrt wurde. Selbst beim Höhepunkt dieser Serie von Spielen gegen den Zweitbundesligisten VfL Hameln machte die HSG-Sieben eine sehr gute Figur.


Siegfried Herale läßt denn auch keinen Zweifel an den Zielen, die er sich mit seiner Mannschaft gesteckt hat: „Aufgrund der starken Vorbereitungsphase müßte für uns ein Platz im oberen Drittel ohne weiteres drin sein. Vor allem in der ersten Halbserie wollen wir den Vorteil des Aufsteigers, den meisten Gegnern weitgehend unbekannt zu sein, ausnutzen". Und auch bei der Aufzählung der Vorzüge seiner Schützlinge braucht der HSG-Coach nicht lange nachzudenken: „Die Mannschaft ist jung und konditionsstark, zudem gut eingespielt. Wir werden auch weiterhin auf Konterhandball setzen".


Zudem verfügt man mit Michael Krogmann und Sven Frenzel über Spieler, die gerade im Spiel „eins gegen eins" kaum zu stoppen sind. Herale glaubt deshalb auch gegen Gegner, die eine körperbetonte Gangart bevorzugen, bestehen zu können. Eine Einschränkung macht er allerdings: „Noch sind unsere Youngsters nicht so weit, 60 Minuten ohne routinierte Leute wie Rechtsaußen Achim Hilke (36), Kreisläufer Burkhard Thiel (28) oder mich (36) auszukommen. Sollte sich jemand aus der ersten Sieben verletzen, könnten wir das nur sehr schwer überspielen".


Zu dieser Stammformation zählt Herale Axel Weidanz (Linksaußen), Michael Krogmann (Rückraum links), Sven Frenzel (Rückraum Mitte), sich selbst (Rückraum rechts), Achim Hilke (Rechtsaußen) und Burkhard Thiel (Kreis). Karsten Meyer und Achim Sender schließen sich nahtlos an, während die gerade aus der A-Jugend aufgerückten Sören Müller und Henning Carl langsam herangeführt werden sollen. Dazu kommen noch die beiden Torhüter Hermann von Roden und Michael Heppner.


Mit diesem Kader glaubt man bei der HSG für die Bezirksliga gut gerüstet zu sein. Ebenso wie die in die Oberliga aufgestiegene Damenmannschaft der HSG hofft man auf lautstarke Unterstützung seitens des Nörtener Publikums, das zu den Heimspielen endlich nicht mehr nach auswärts fahren muß. Dies sind Vorraussetzungen, die es erlauben, längerfristig auch höhere Ziele anzustreben: „Mit gezielten Verstärkungen und gestützt auf unsere gute A-Jugend wollen wir in ein paar Jahren in die Verbandsliga", zeigt Herale die Zukunftsperspektiven auf und läßt keinen Zweifel daran, daß es ihm mit dieser Aussage ernst ist.


Nörtens Männer wollen Abwärtstrend stoppen
Rückfall ins Mittelmaß
Nörten (ap). Die wohl letzte Gelegenheit, noch einmal den Anschluß ans Führungstrio der Handball-Bezirksliga herzustellen, erhalten am Samstag um 16.30 Uhr in der neuen Nörtener Sporthalle die Männer der HSG Nörten-Angerstein, die den Tabellendritten MTV Vorsfelde erwarten. Nur bei einem Sieg über die Wolfsburger Vorortler (20:6 Punkte) bliebe der Kontakt der Nörtener (IfMO) zur Spitze erhalten.


Die unglückliche 24:25-Niederlage am zweiten Spieltag in Vorsfelde blieb für lange Zeit die einzige Niederlage der Herale-Schützlinge, die dann zu einer eindrucksvollen Serie von sieben Siegen in Folge ansetzten. Doch die letzten beiden Spiele in Göttingen und Schladen haben deutlich gemacht, daß bei den jungen HSGern ohne ihren Spielertrainer nicht viel zusammenläuft.


Siegfried Herale unkt, daß seine Truppe noch zu „grün" sei und sein Fehlen deshalb nicht so gut verkraften könne. Gegen die spielstarken Vorsfelder, die sich noch gute Aussichten auf die Meisterschaft ausrechnen, dürfte es erneut äußerst schwer werden, denn die „fegten" zuletzt den TSV Schwiegershausen mit 22:11 aus ihrer Halle. Aber irgendwann müssen die HSG-Youngster das Fehlen ihrer ordnenden Hand ja einmal überwinden.


HSG Nörten-Angerstein: Heppner, von Roden; Hilke, Sender, Frenzel, Weidanz, Meyer, Thiel, Krogmann, Müller, Mocha.


 

HSG Nörten-Angerstem verliert 18:21
Vergeblich gekämpft
Nörten (zyt). Die Männer der HSG Nörten-Angerstein haben den Anschluß an die Tabellenspitze in der Handball-Bezirksliga vorerst verloren. Am Samstag unterlag der Aufsteiger in eigener Halle dem MTV Vorsfelde mit 18:21 (11:13)und weist somit bereits acht Minuszähler auf.


In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer eine schnelle Partie auf spielerisch hohem Niveau. Die Gäste erwiesen sich als technisch versierte Sieben, die auch in den entscheidenden Situationen kühlen Kopf bewahrte. Nach .gutem Start und 5:2-Führung schienen die Vorsfelder die Weichen früh auf Sieg stellen zu wollen, doch die junge HSG-Sieben zeigte an diesem Tag vor allem in kämpferischer Hinsicht eine anspruchsvolle Leistung. Mit sehr schönen erweiterten Tempogegenstößen wandelten sie den Rückstand in eine 6:5-Führung um (12.). Danach entwickelte sich bis zur Pause eine ausgeglichene Auseinandersetzung, in der sich kein Team mit mehr als zwei Treffern absetzen konnte.


Nach dem Seitenwechsel kam es dann zum Bruch in den Nörten-Angersteiner Angriffsaktionen. Hatten zuvor Sender, Krogmann oder Weidanz, der allerdings im zweiten Spielabschnitt nicht mehr eingewechselt wurde, durch ihre schnellen Ballpassagen immer wieder Lükken erarbeitet, gab es nunmehr kaum ein Durchkommen.
Auch in der HSG-Abwehr schlichen sich Unachtsamkeiten ein. Zwar konnte Frenzel den MTV-Spielmacher Klamka durch eine kurze Deckung einigermaßen neutralisieren, für ihn sprangen jedoch Linksaußen Struth (6 Tore) und Kreisläufer Waunzinek (5) in die Bresche. Da nutzte den Gastgebern auch ihr gut aufgelegter Torhüter von Roden nicht viel, denn zu oft kamen die Gäste völlig freistehend zum Wurf. Die Vorsfelder lagen in der 43. Minute mit 18:14 in Front und brachten letztlich einen verdienten Sieg über die Zeit.


Nörten-Angerstein: von Roden, Hilke (1), Sender (2), Frenzel, Meyer (4/4), Thiel (1), Krogmann (6/3), Müller (1), Mocha (1), Weidanz (2).


Rechtzeitig vor dem Spiel gegen TSV Salzgitter
Auftrieb für Nörten
Nörten (ap). Auftrieb sollte der Teilerfolg in Edemissen der jungen Bezirksligamannschaft der HSG Nörten-Angerstein gegeben haben, die am Samstag um 16.30 Uhr den Tabellenelften TSV Salzgitter in der Sporthalle „An der Bunte" empfangt. Allerdings müssen sie sich auf einen um jeden Meter Boden kämpfenden Gegner einstellen, denn die Stahlstädter benötigen im Kampf gegen den drohenden Abstieg jeden Punkt.


Dreimal in den letzten Jahren waren die Salzgitteraner ganz dicht am Verbandsligaaufstieg, doch jedesmal ging ihnen auf der Zielgeraden „die Puste aus". So auch im letzten Jahr, als die Reserve des MTV/PSV Braunschweig das Rennen machte und der TSV sich mit Rang drei noch hinter Göttingen 05 II zufrieden geben mußte. Derartige Enttäuschungen gehen natürlich nicht spurlos an einer Mannschaft vorüber, und der derzeitige Tabellenplatz des TSV scheint dies zu bestätigen. Spielerisch zählen die Nörtener Gäste aber weiterhin zum Besten, was die Bezirksliga zu bieten hat.


Vor allem der wurfgewaltige Rückraum um den bulligen Zwei-Meter-Mann Michael Reich verdient die ganze Aufmerksamkeit der HSG-Deckung, die neben der fehlenden Durchschlagskraft aus dem Rückraum die Achillesferse der Nörtener bleibt, was die viel zu große Zahl an Gegentoren deutlich ausweist. Weiterhin müssen die Gastgeber auf ihren gesperrten Spielertrainer Siegfried Herale verzichten. Nur gut, daß Torhüter Hermann von Roden zuletzt wieder an die gute Form der Anfanfsphase der Saison anknüpfen konnte.


Beim 27:21-Sieg im Hinspiel in Lebenstedt lieferte die HSG eines ihrer besten Spiele überhaupt in der Bezirksliga, als Salzgitter trotz keineswegs schwacher Leistung keine Chance hatte. Diesmal könnte es enger werden für den Aufsteiger, der seinen vierten Platz aber unbedingt verteidigen will.


HSG Nörten-Angerstein: Heppner, von Roden; Hilke, Sender, Weidanz, Frenzel, Meyer, Müller, Mocha, Thiel, Krogmann.


Männer der HSG Nörten- Angerstein wieder auf dem richtigen Weg
Wichtiger Sieg gegen Salzgitter
Nörten (fl). Mit" einem wichtigen 22:18-Sieg (13:10) gegen den TSV Salzgitter verteidigten die Männer der HSG Nörten-Angerstein am Samstag im Heimspiel der Handball-Bezirksliga ihren beachtlichen vierten Tabellenplatz.


Die Gastgeber überzeugten mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung gegen den potentiellen Abstiegskandidaten. Den Sieg machte ihnen aber das Schiedsrichtergespann Thiedecke/Freder aus dem Harz nicht leicht, das mit ständigen Fehlentscheidungen eine schwache Leistung bot. Zwölf Siebenmeter und mehrere Zeitstrafen sprachen für sich. Die HSG-Mannschaft zeigte sich in der Abwehr gegenüber den letzten Wochen stark verbessert. Selbst der Zwei-Meter-Mann Michael Reich bei Salzgitter konnte sich während des gesamten Spiels kaum in Szene setzen.


Einen großen Rückhalt hatten die Nörten-Angersteiner in ihrem Torhüter Hermann von Roden, "der mit schnellen Reflexen und guten Paraden manches Tor verhinderte. Im Angriff glänzten die HSG-Spieler immer wieder mit gekonnten Kombinationen. Im Rückraum machte sich das Fehlen von Spielertrainer Siegfried Herale wieder bemerkbar, weil Rückraumspieler Michael Krogmann häufig, kurz gedeckt wurde, so daß er sich nicht richtig ins Spiel einschalten konnte. Ein Sonderlob verdiente sich wieder Rechtsaußen Rarsten Meyer, der mit acht Treffern einmal mehr die meisten Tore für die HSG warf. Durch seine Übersicht und fünf sicher verwandelte Siebenmeter trug er viel zur Stabilisierung seiner Mannschaft bei.


Die Partie verlief die meiste Zeit sehr einseitig. Die Nörten-Angersteiner gingen nach fünf Minuten 2:1 in Führung und ließen sich diese nur noch einmal aus der Hand nehmen. In der ersten Halbzeit sah es häufig aus, als könnten sie den Vorsprung weiter ausbauen, aber immer wieder schlichen sich Fehler ein. Gleich nach Wiederbeginn fühlten sich die HSG-Mannen beim 15:11 offenbar zu sicher und ließen etwas die Zügel schleifen. Deshalb wurde es am Ende der Partie noch einmal brenzlig. Salzgitter machte Dampf und kam in der 53. Minute zum 17:17-Ausgleich. In der gut besuchten Nörtener Halle wurde es merklich stiller. Aber die Nörten-Angersteiner ließen sich nicht lange irritieren, fanden zu ihrem guten Spiel zurück und gewannen schließlich verdient mit 22:18 Toren. Den Schlußpunkt besorgte Achim Sender mit einem sehenswerten Treffer von der Linksaußenposition, indem er den Ball über Torwart Pape hinweglupfte.


HSG Nörten-Angerstein: von Roden, Heppner; Hilke (4), Sender (3), Weidanz (3), Frenzel (2), Meyer (8/davon 5 Siebenmeter), Thiel (1), Krogmann (1), Müller, Mocha.



Sonntag in Schladen
Nörtener müssen früh aufstehen
Nörten (ap). Früh aufstehen müssen die Bezirksligahandballer der HSG Nörten-Angerstein am Sonntagmorgen, denn Gastgeber MTV Schladen erwartet die Nörtener bereits um 10.30 Uhr zum attraktiven Vergleich zweier Aufsteiger. Zwar liegen schon sieben Punkte zwischen dem Tabellenvierten aus Nörten (20:8 Punkte) und den Nordharzern (13:15), doch mit einem 23:16 gegen den TSV Schwiegershausen kamen sie im neuen Jahr besser aus den Startlöchern als die HSG, die beim Spitzenreiter Göttingen 05 II mit 14:22 verlor.
Das Hinspiel hatten die Nörtener nach hektischer Schlußphase mit 22:18 zu ihren Gunsten entschieden. Schon in Göttingen machte sich das Fehlen von Spielertrainer Siegfried Herale, der eine dreimonatige Sperre „abbrummt", negativ bemerkbar. So reichte es für die HSGer, die bisher 22 Treffer im Schnitt erzielt hatten, gerade zu 14 Torerfolgen, woran aber auch die starke 05-Deckung ihren Anteil hatte.


Wenn die Schladener auch nicht mit der 05-Reserve zu vergleichen sind, dürfte der HSG dennoch ein harter Gang bevorstehen. Aber ein ausgeglichenes Punktekonto dürfte für den MTV Ansporn genug sein.


HSG Nörten-Angerstein: Heppner, von Roden; Hilke, Thiel, Weidanz, Krogmann, Frenzel, Sender, Meyer, Müller, Mocha.


Ohne Herale läuft es nicht
Schladen (ap). Kleinere Brötchen backen müssen derzeit die Bezirksligahandballer der HSG Nörten-Angerstein, solange sie ohne ihren gesperrten Spielertrainer Siegfried Herale auskommen müssen. Zum Rückrundenstart verloren sie beim Mitaufsteiger MTV Schladen 18:22 (l 2:9) und enttäuschten vor allem in der zweiten Hälfte.


Siegfried Herale sah den Spielverlauf symptomatisch für die derzeitige Verfassung seiner Mannschaft an: „So lange wir unsere Stärken im Spiel eins gegen eins ausspielen können, läuft es ganz gut. Aber spätestens in der zweiten Halbzeit stellt sich der Gegner darauf ein und deckt konsequent defensiv, da bei uns aus dem Rückraum überhaupt nichts kommt". So führten die Nörtener dank einer halbwegs passablen Angriffsleistung über 6:4 und 10:7 ständig.


Doch durch haarsträubende Fehler vor allem in der Abwehrmitte blieben die Schladener auf Tuchfühlung. Nie auszuschalten war der beste Schladener im linken Rückraum, der sechs Tore warf und mehrere Strafwürfe erzwang. Mitte der zweiten Hälfte gelang den Gastgebern erstmals der Ausgleich zum 14:14, das Spiel stand etwa zehn Minuten bei weiteren Gleichständen (16:16, 17:17) auf der Kippe. In der Schlußphase waren die Nörtener Schwächen nicht mehr zu kaschieren, der MTV siegte noch deutlich. Siegfried Herale war einigermaßen ernüchtert angesichts des Leistungseinbruchs seiner Schützlinge: „Ich hätte nicht gedacht, daß meine Sperre dazu führt, daß die jungen Spieler so kopflos spielen".


HSG Nörten-Angerstein: Heppner, v. Roden; Hilke (2), Sender (4), Frenzel, Weidanz (2), Meyer (5/davon 4 Siebenmeter), Thiel (3), Krogmann (2/1), Müller, Mocha.


Verdiente Punkteteilung im Aufsteigerduell
Lichtblick für Nörtens Männer
Edemissen (ap). Nach drei Niederlagen hintereinander gab es für die Männer der HSG Nörten-Angerstein im Aufsteigerduell der Handball-Bezirksliga am Samstag bei der HSG Nord Edemissen mit dem 20:20 (9:9) einen ersten Lichtblick. Die junge Gästemannschaft hat offensichtlich aus den Fehlern der vergangenen Wochen gelernt und zeigte sich bei den abstiegsgefährdeten Gastgebern vor allem in der Deckung verbessert.


Ausgesprochen torarm ging es zu Beginn des Spieles zu. Die Nörten-Angersteiner riskierten gegen die heimstarke HSG Nord zunächst wenig, waren sehr defensiv eingestellt und auf sicheren Ballbesitz bedacht. So konnten sie zwar die Angriffe der Edemisser recht gut kontrollieren, aber bei den eigenen Offensivaktionen fehlten letztlich die spielentscheidenden Treffer aus dem Rückraum Keine Mannschaft konnte sich bis zum 11:11 Vorteile erspielen, doch dann zogen die Gäste auf 16:14 davon und gingen auch mit einer knappen 19:18-Führung in die Schlußminuten, doch die kampfstarken Edemisser erzwangen doch noch den alles in allem gerechten Ausgleich.


Einen glänzenden Tag erwischte Klaus Meyer, der drei Siebenmeter sicher verwandelte und auch ansonsten eine hundertprozentige Wurfausbeute zu verzeichnen hatte. Großer Rückhalt in kritischen Szenen war „Geburtstagskind" Hermann von Roden, dessen tollen Reflexen letztlich der wichtige Punktgewinn zu verdanken ist.


HSG Nörten-Angerstein: von Roden, Heppner; Hilke (1), Sender (3), Weidanz (1), Frenzel (2), Meyer (6/davon 3 Siebenmeter), Mocha, Thiel (3), Krogmann (1), Woggon (3).